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   OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2011 - 80 D 6.09   

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OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2011 - 80 D 6.09 (https://dejure.org/2011,9695)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10.11.2011 - 80 D 6.09 (https://dejure.org/2011,9695)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10. November 2011 - 80 D 6.09 (https://dejure.org/2011,9695)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Erhebung der Disziplinarklage; Zuständigkeit; Heilung

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 2 Abs 4 S 2 DiszG BE, § 34 Abs 2 DiszG BE, § 41 DiszG BE, § 47 DiszG BE, § 55 Abs 1 BDG, § 55 Abs 3 BDG, § 4 BG BB, § 5 Abs 1 BG BB, § 5 Abs 2 BG BB
    Polizeihauptmeister; Erhebung der Disziplinarklage; Zuständigkeit; Übertragung der Befugnis zur Klageerhebung; Polizeipräsident; Leiter der für Disziplinarrecht zuständigen Abteilung; Dienstbehörde; Dienstvorgesetzter; Vorgesetzter; Heilung von Mängeln der Klageschrift

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2012, 405
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 18.12.2007 - 2 B 113.07

    Heilung wesentlicher Mängel bei Erhebung einer Disziplinarklage durch eine

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2011 - 80 D 6.09
    Dieses Ermessen wird unterlaufen, wenn im gerichtlichen (Berufungs-)Verfahren auf die Aufforderung des Gerichts zur Mängelbeseitigung die zuständige Behörde die Disziplinarklage erhebt (vgl. Senatsurteil vom 4. Dezember 2008 - OVG 80 D 4.08 - UA S. 9 f.; im Ergebnis ebenso Köhler, in: Hummel/Köhler/Mayer, BDG, 4. Auflage 2009, § 55 Rn. 5; offen gelassen vom BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 2007 - 2 B 113.07 -, juris Rn. 7).

    Insofern unterscheidet sich der vorliegende Fall durchgreifend von den Fällen, in denen in der Rechtsprechung bei Verstößen gegen die entsprechenden Zuständigkeitsregelungen des BDG die Möglichkeit einer Heilung durch Einreichen einer neuen Klageschrift bejaht wurde (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 2007, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 3. Juni 2008 - 6 LD 2/06 -, juris Rn. 97).

  • OVG Niedersachsen, 03.06.2008 - 6 LD 2/06

    Zurückstufung als Konsequenz eines beamtenrechtlichen Disziplinarverfahrens;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2011 - 80 D 6.09
    Insofern unterscheidet sich der vorliegende Fall durchgreifend von den Fällen, in denen in der Rechtsprechung bei Verstößen gegen die entsprechenden Zuständigkeitsregelungen des BDG die Möglichkeit einer Heilung durch Einreichen einer neuen Klageschrift bejaht wurde (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 2007, a.a.O.; OVG Lüneburg, Urteil vom 3. Juni 2008 - 6 LD 2/06 -, juris Rn. 97).
  • BVerwG, 16.03.2010 - 2 B 3.10

    Vertretungsbefugnis von Mitarbeitern einer Behörde; Bundesministerium des Innern;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2011 - 80 D 6.09
    Es entspricht zwar allgemeiner Verwaltungspraxis, dass der Leiter einer Behörde die in deren Zuständigkeit fallenden hoheitlichen Aufgaben nicht persönlich wahrnehmen muss, sondern damit auch seinen Vertreter und weitere Mitarbeiter seiner Behörde betrauen kann (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. August 1995 - 2 B 83.95 -, juris Rn. 7, vom 26. Februar 2008 - 2 B 122.07 -, juris Rn. 17, und vom 16. März 2010 - 2 B 3.10 -, juris Rn. 9).
  • BVerwG, 21.08.1995 - 2 B 83.95

    Beamtenrecht - Dienstvorgesetzter - Untersuchung - Anordnung - Delegierung -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2011 - 80 D 6.09
    Es entspricht zwar allgemeiner Verwaltungspraxis, dass der Leiter einer Behörde die in deren Zuständigkeit fallenden hoheitlichen Aufgaben nicht persönlich wahrnehmen muss, sondern damit auch seinen Vertreter und weitere Mitarbeiter seiner Behörde betrauen kann (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. August 1995 - 2 B 83.95 -, juris Rn. 7, vom 26. Februar 2008 - 2 B 122.07 -, juris Rn. 17, und vom 16. März 2010 - 2 B 3.10 -, juris Rn. 9).
  • BVerwG, 26.02.2008 - 2 B 122.07

    Verfahrensmangel im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO; Mangel des behördlichen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2011 - 80 D 6.09
    Es entspricht zwar allgemeiner Verwaltungspraxis, dass der Leiter einer Behörde die in deren Zuständigkeit fallenden hoheitlichen Aufgaben nicht persönlich wahrnehmen muss, sondern damit auch seinen Vertreter und weitere Mitarbeiter seiner Behörde betrauen kann (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. August 1995 - 2 B 83.95 -, juris Rn. 7, vom 26. Februar 2008 - 2 B 122.07 -, juris Rn. 17, und vom 16. März 2010 - 2 B 3.10 -, juris Rn. 9).
  • BVerfG, 05.12.2002 - 2 BvL 5/98

    Lippeverband

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2011 - 80 D 6.09
    Für die unmittelbare Staatsverwaltung erfordert die verfassungsrechtlich notwendige demokratische Legitimation eine ununterbrochene Legitimationskette vom Volk zu den mit staatlichen Aufgaben betrauten Organen und Amtswaltern (vgl. BVerfG, Beschluss vom 5. Dezember 2002 - 2 BvL 5/98 u.a. -, juris Rn. 131 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 20.94

    Oberarzt Universitätsfrauenklinik - § 35 VwVfG, § 42 VwGO, Umsetzung eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2011 - 80 D 6.09
    Der Hinweis des Klägers, Beamte in einer Behörde könnten mehrere Dienstvorgesetzte haben (so BVerwG, Urteil vom 1. Juni 1995 - 2 C 20.94 -, juris Rn. 18), führt hier nicht weiter, weil diese Aussage auf andere Fallkonstellationen zielt.
  • BVerwG, 25.01.2007 - 2 A 3.05

    Disziplinarklage des Bundesnachrichtendienstes; anwaltliche Vertretung im

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2011 - 80 D 6.09
    Ein wesentlicher Mangel der Klageschrift liegt vor, wenn diese nicht den gesetzlichen Anforderungen an die ordnungsgemäße Erhebung der Disziplinarklage, etwa den Vorgaben des § 52 Abs. 1 Satz 2 BDG für den Inhalt der Klageschrift entspricht (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Januar 2007 - 2 A 3.05 - juris Rn. 26 f.; Weiß, a.a.O., M § 55 Rn. 26).
  • BVerwG, 27.01.2011 - 2 A 5.09

    Disziplinarklage; Arbeitszeitkartenmanipulation; Vortäuschen falscher Zeiten für

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 10.11.2011 - 80 D 6.09
    Der Dienstherr hat auf der Grundlage einer prognostischen Gesamtwürdigung nach den Bemessungsregeln und -maßstäben des § 13 Abs. 1 Satz 2 bis 4 DiszG zu entscheiden, ob das Disziplinarverfahren nach § 32 DiszG einzustellen, eine Disziplinarverfügung nach § 33 DiszG zu erlassen oder Disziplinarklage nach § 34 DiszG zu erheben ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Januar 2011 - 2 A 5.09 -, juris Rn. 42).
  • VG Berlin, 19.02.2013 - 80 K 38.12

    Versicherungsbetrug eines Polizeibeamten, Aberkennung des Ruhegehalts

    Diesen Anforderungen genügt die vorliegende Klageschrift nicht (ebenso zu einem gleichgelagerten Fall Senatsurteil vom 10. November 2011 - OVG 80 D 6.09 -, juris Rn. 18 ff.).

    Dieses Ermessen wird unterlaufen, wenn im gerichtlichen (Berufungs-)Verfahren auf die Aufforderung des Gerichts zur Mängelbeseitigung die (jetzt) zuständige Behörde die Disziplinarklage erhebt (vgl. Senatsurteile vom 10. November 2011, a.a.O. Rn. 39 und vom 4. Dezember 2008 - OVG 80 D 4.08 - UA S. 9 f.; im Ergebnis ebenso Köhler, in: Hummel/Köhler/Mayer, BDG, 4. Auflage 2009, § 55 Rn. 5; offen gelassen vom BVerwG, Beschluss vom 18. Dezember 2007 - 2 B 113.07 -, juris Rn. 7).

  • OVG Sachsen, 11.10.2019 - 12 A 184/18

    Urteilsverkündung; Sitzungstermin; Schließung der mündlichen Verhandlung;

    Sein Ermessen, ob und mit welchem Inhalt er Disziplinarklage erheben will, wird dadurch nicht unzumutbar beschränkt (anders noch: OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 10. November 2011 - OVG 80 D 6.09 -, juris Rn. 39, dessen Entscheidung jedoch inzwischen überholt ist, vgl. BVerwG, Urt. v. 28. Februar 2013 - 2 C 3.12 -, juris Rn. 62/63).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2023 - 80 D 3.22

    Befugnis zur Einlegung der Berufung in Disziplinarverfahren gegen Beamte der

    Die von dem Beklagten herangezogenen Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Berlin vom 21. Februar 2012 - 80 K 24.10 OL - (juris Rn. 10 f.), des Verwaltungsgerichts Wiesbaden vom 23. Juli 2013 - 28 K 698/13.WI.D - (juris Rn. 3) und des erkennenden Senats vom 10. November 2011 - OVG 80 D 6.09 - (juris Rn. 16 ff.) rechtfertigen keine andere Betrachtungsweise.
  • VG Berlin, 27.03.2012 - 80 K 8.11

    Disziplinarklage gegen Polizeibeamten wegen Verstoßes gegen Datenschutz auf

    Nachdem das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg in einem Berufungsverfahren in einer Disziplinarsache gegen einen Polizeibeamten rechtskräftig entschieden hat, dass die vom Leiter der Zentralen Serviceeinheit beim Polizeipräsidenten unterschriebene Klage aufgrund fehlender wirksamer Übertragungsanordnung gem. § 34 DiszG Berlin mangels Zuständigkeit unzulässig sei (vgl. dazu ausführlich: Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 10. November 2011 - OVG 80 D 6.09 -S. 6 ff. des UA), ist am 3. Dezember 2011 die "Anordnung zur Änderung der Anordnung zur Übertragung von Befugnissen der Senatsverwaltung für Inneres und Sport nach dem Disziplinargesetz und zur Durchführung des Disziplinargesetzes im Zuständigkeitsbereich der Beamtinnen und Beamten der Berliner Polizei und Feuerwehr (Übertragungsanordnung) vom 17. August 2011 (Änderungsübertragungsanordnung)" vom 11. November 2011 (ABl. S. 2890 f.) in Kraft getreten, wonach nunmehr die Befugnis zur Erhebung der Disziplinarklage für die Beamtinnen und Beamten der Polizei, die nicht dem höheren Dienst angehören, auf die Polizeipräsidentin/den Polizeipräsidenten bzw. die Polizeivizepräsidentin/den Polizeivizepräsidenten als nachgeordnete Dienstvorgesetzte/nachgeordneten Dienstvorgesetzten übertragen worden ist.

    Die vom Leiter ZSE I "im Auftrag" unterschriebene ursprüngliche Klageschrift genügte diesen rechtlichen Anforderungen jedoch nicht und ist deshalb unzulässig, weil es zum einen an einer rechtswirksamen Übertragung der Befugnis zur Erhebung der Disziplinarklage an den Leiter ZSE I mangelt (dieser war nicht nachgeordneter Dienstvorgesetzter des Beklagten im Sinne des Disziplinarrechts) und zum anderen der Leiter ZSE I nicht - wie es bei einer wirksamen Übertragung auf ihn hätte geschehen müssen - im eigenen Namen gehandelt, sondern die Klageschrift "im Auftrag" des Polizeipräsidenten unterzeichnet und eingereicht hat (vgl. dazu ausführlich: Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 10. November 2011 - OVG 80 D 6.09 - S. 6 ff. des UA).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2014 - 3d A 1686/12
    vgl. zu dieser Differenzierung etwa OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10. November 2011 - OVG 80 D 6.09 -, juris Rn. 31.
  • OVG Niedersachsen, 20.09.2023 - 3 LD 6/22

    Bestimmtheit der Disziplinarklageschrift; Blutwerte; Disziplinarklagebehörde;

    Einer Behebung des Mangels steht nicht entgegen, dass die Entscheidung über die Erhebung einer Disziplinarklage eine Ermessensentscheidung ist (so allerdings OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10.11.2011 - OVG 80 D 6.09 -, juris Rn. 39).
  • VG Magdeburg, 22.06.2022 - 15 A 11/20

    Disziplinarklage; unzureichende Disziplinarklageschrift -

    Ähnliche Probleme stellten sich im Land Berlin, wo mehrere Disziplinarklagen als unzulässig abgewiesen wurden, weil keine Übertragung auf den Polizeipräsidenten vorlag (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 10.11.2011, OVG 80 D 6.09; VG Berlin, Urteil v. 19.02.2013, 80 K 38.12 OL; VG Berlin, Urteil v. 23.08.2011, 80 K 2.11 OL; alle juris).
  • VG Berlin, 28.06.2012 - 80 K 18.12

    Bindung strafgerichtlicher Feststellungen für das Disziplinargericht; sexueller

    Auf die Berufung des Beklagten änderte das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg - OVG 80 D 6.09 - das Urteil und wies die Klage mit Urteil vom 10. November 2011 mit der Begründung ab, der Polizeipräsident, dem die Klageschrift zuzurechnen sei, sei mangels dahingehender wirksamer Übertragungsanordnung nicht zuständig für die Erhebung der Disziplinarklage.
  • VG Berlin, 24.04.2012 - 80 K 9.11

    Maßnahmeverbot wegen Zeitablaufs und zur Frage der Unterbrechung der

    Die vom Leiter ZSE I "im Auftrag" unterschriebene ursprüngliche Klageschrift genügte diesen rechtlichen Anforderungen jedoch nicht und ist deshalb unzulässig, weil es zum einen an einer rechtswirksamen Übertragung der Befugnis zur Erhebung der Disziplinarklage an den Leiter ZSE I mangelt (dieser war nicht nachgeordneter Dienstvorgesetzter der Beklagten im Sinne des Disziplinarrechts) und zum anderen der Leiter ZSE I nicht - wie es bei einer wirksamen Übertragung auf ihn hätte geschehen müssen - im eigenen Namen gehandelt, sondern die Klageschrift "im Auftrag" des Polizeipräsidenten unterzeichnet und eingereicht hat (vgl. dazu ausführlich: Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 10. November 2011 - OVG 80 D 6.09 - S. 6 ff. des UA sowie Beschluss vom 17. April 2012 - OVG 80 D 3.10 - Abdruck S. 5 ).
  • VG Magdeburg, 28.02.2019 - 15 A 17/18

    Disziplinarklageerhebung durch falsche Behörde

    Dieses Ermessen und zudem der gesetzgeberische Wille würde unterlaufen, wenn das Disziplinargericht die zuständige Stelle, also hier das Innenministerium des Landes Sachsen-Anhalt, zur Mängelbeseitigung durch Einreichung einer neuen Klageschrift auffordern würde (vgl. ausführlich: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil v. 10.11.2011, OVG 80 D 6.09; juris; Köhler in Hummel/Köhler/Mayer, BDG, 5. Auflage 2011, § 55 Rz. 5).
  • VG Göttingen, 01.04.2019 - 5 A 4/18

    Disziplinarklage; Disziplinarklagebehörde; Georg-August-Universität Göttingen

  • VG Berlin, 21.02.2012 - 80 K 24.10

    Unzulässigkeit einer Disziplinarklage wegen Zuständigkeitsmangel

  • VG Berlin, 01.02.2012 - 80 K 33.11

    Disziplinarklage; Mangel der sachlichen Zuständigkeit

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